Eine verlassene Papierfabrik mitten im Wald der westdeutschen Provinz. Das Werk wurde 1856 als Weberei und Tuchfabrik gegründet, diese meldete aber 1890 nach einem Brand Insolvenz an. Ab 1897 wurde hier erstmals Papier (Fahrkartenkarton und Tapeten) hergestellt, bis 1927 auf die Produktion von Zement- und Kohlensäcken umgestellt wurde. In den 60er Jahren wurde die Fabrik von einer schwedischen Firma übernommen, bevor sie 1970 den Betrieb einstellte. Seit 1997 wurden Teile der Fabrik von verschiedenen Firmen genutzt, die Hauptfabrik verfällt aber stetig.